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Aktuelle Meldungen der Bärenhof-Initiative
13.03.2019
Was wird aus den letzten Relikten des Bärenhofs?
Die auf dem Dachboden eines Gewerbetreibenden in Langenhorn gelagerten beiden Steinfiguren vom Bärenhof, ein Burgfräulein und ein Landsknecht, harren neun Jahre nach Abriss des Bärenhofs noch immer ihrer weiteren Verwendung. Die mehrfachen Versprechen der Bezirksversammlung, man wolle sie öffentlich aufstellen, wurden nicht gehalten.

Foto (c) Senenko
16.11.2014
Unser Foto von heute zeigt den neuen Protzpalast von Auto-Wichert an der Stelle, an dem einst der historische Bärenhof stand. Wie seit Olaf Scholz' Amtsantritt überall in Hamburg offenbar: Investitionen gehen vor Denkmalschutz. Der "bäckt kleine Brötchen", wie es ab und an bei Lokalpolitikern der SPD in Hamburg-Nord zu hören ist. Da findet eine Baulichkeit, die kein Baudenkmal ist, keine Gnade vor Politik und Investoren.
7. Juni 2010
Bei der Regionalausschusssitzung Langenhorn-Fuhlsbüttel am 7. Juni 2010 schlagen die beiden Nordabgeordneten Dorle Olszewski und Siegfried Diebolder vor, dass an der neuen Wohnanlage "Bärenhof", die sich gegenüber des historischen, nunmehr abgerissenen Bärenhofs befindet, "an gut sichtbarer Stelle ein Schaukasten mit Informationen zur Historie und übriggeblieben Relikten des Bärenhof aufgestellt wird."
23. April 2010
Nach acht Jahren Kampf um den Bärenhof und dem selbsteingestandenen Versagen der Lokalpolitik nehmen wir mit Zorn im Herzen Abschied vom Langenhorner Schlösschen. Nichts besser konnte die Frage beantworten, wer oder was in diesem Lande wirklich das Sagen hat, als dieser Abschied an diesem Tag: Während wir ein letzteres Mal mit Ansprachen Position bezogen, baggerten die Bagger unbekümmert das Gemäuer nieder. Staubwolken legten sich über die Szenerie, ein bizarres Szenario. Hier einige Fotos vom Ereignis.




(c) Fotos: Senenko (3), Diebolder (1)
13. Juni 2009
Die Willi-Bredel-Gesellschaft bereitet für den 13. Juni eine Radtour zwischen Schmuggelstieg und Klinikum-Nord unter dem Motto "Kurzer Abriss vom Abriss" vor. Eine Station der Rundfahrt zu den aktuellen Problemen der Quartiersentwicklung wird der Bärenhof sein. Gebühr 4 Euro / 2 Euro. Beginn 14 Uhr am Bf. Ochsenzoll (U1), Taxistand. Endstation ist ca. 16:30 Uhr beim Sommerfest des Quartiers Essener Straße.
16. April 2009
Bei der Bürgerfragestunde der Bezirksversammlung Hamburg-Nord warnt Frank Lünzmann (72) vor dem bevorstehenden Abriss des Bärenhofs. Seit 2002 kämpfe er um die Langenhorner Landmarke. Daraufhin versprechen einige Abgeordnete aus den Reihen der CDU und SPD, die sich bereits in der Vergangenheit um den Erhalt bemüht hätten, noch einmal mit dem Eigentümer Auto-Wichert zu verhandeln.
2. April 2009
Der Norderstedter Fernsehsender noa4 findet sich mit 12 Langenhorner Bürgerinnen und Bürgern, die am Erhalt des Bärenhofs interessiert sind, zu Drehaufnahmen am Bärenhof ein. Der 5-minütige Beitrag wird daraufhin eine Woche lang auf beiden Programmen von noa4 gesendet.
26. März 2009
Beim heutigen Treffen des Stadtteilbeirates verlas René Senenko den an die Geschichtswerkstatt gerichteten Antwortbrief von Auto-Wichert (siehe den Wortlaut hier unter 1. Januar 2009). Daraufhin erklärte ein Bezirksabgeordneter, der in einem der zuständigen Ausschüsse tätig ist, man habe mit dem Investor lange verhandelt, aber nunmehr seien alle Mittel der Politik erschöpft. Man sehe wirklich keine Möglichkeit mehr, den Abriss zu verhindern. -
Eine Bankrotterklärung.
1. Januar 2009
Anfang Dezember 2008 fragte die Geschichtswerkstatt von Fuhlsbüttel und Langenhorn, die Willi-Bredel-Gesellschaft, bei Auto-Wichert an, was denn mit der verbliebenen Hälfte des Bärenhofs geplant sei. Die Antwort von Herrn Kußmaul vom 12. Dezember spricht für sich. Wir geben sie hier in voller Länge wieder:
"[Briefbogen Auto Wichert GmbH, PF 2360, 22813 Norderstedt]
Willi-Bredel-Gesellschaft
René Senenko
Im Grünen Grunde 1 c
22337 Hamburg
12.12.2008 bk/bl
Bärenhof
Sehr geehrter Herr Senenko,
der Bärenhof steht ja noch. Was bisher abgerissen wurde, hatte keine Relevanz. Richtig ist, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die noch stehenden Gebäude mit dem "Bärenhof" im Frühsommer nächsten Jahres abgerissen werden. Natürlich werden Sie Gelegenheit haben, sich mit "historischem Material" zu versorgen, bevor großes Gerät eingesetzt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Auto Wichert GmbH
[gez.] Bernd Kußmaul"

Auf die Frage, was aus der bekannten Steintafel mit dem Vers "Wer sich will kratzen mit dem Bär'n..." geworden sei, ging Herr Kußmaul nicht ein. Deshalb geht die Geschichtswerkstatt davon aus dass sie beim Abriss der ersten Bärenhofhälfte zerstört worden ist.
12. Januar 2008
Ende des vergangenen Jahres ist Bewegung in das Bärenhof-Desaster geraten. Von Abgeordneten der Bezirksversammlung Nord erfuhren wir, dass Auto-Wichert, der Investor am Bärenhof, auf seinen Glaspalast verzichten will. Statt dessen soll der Bärenhof-Turm samt Anbau stehen bleiben, während die übrigen Gebäude abgerissen werden, soweit sie heute noch stehen. Damit will der PKW-Händler sein Autohaus wie bisher als Freiluftanlage weiter betreiben, mit dem Bärenhofturm als Blickfang. Die alten Argumente Auto-Wicherts, die Bärenhofgebäude hätten keine Fundamente und müssten wegen ihrer Baufälligkeit alle abgerissen werden, scheinen nicht für den Turm zu gelten. Auto-Wichert versucht seit längerem durch seine Abwartehaltung, durch immer wieder geänderte Baupläne und Taktiken die Stadt Hamburg und ihre Abgeordneten mürbe zu machen und damit seine Interessen letztlich doch noch durchzusetzen.
Inzwischen musste ein weiterer Gewerbetreibender am Bahnhof Ochsenzoll, der Gemüsehändler Seki, zum 30. November 2007 der Wagenburg Kußmauls weichen (Foto).

10. Mai 2007
Wie aus der Bauplanungsabteilung des Ortsamts zu erfahren ist, gibt es wenig
Bewegung in Sachen Bärenhof. Wir hingegen registrieren den Auszug der ersten
am Bärenhof ansässigen Gewerbetreibenden. So hat bereits der Schuh- und
Schlüsseldienst vor einigen Monaten sein Domizil gewechselt. Und am 22. Mai
2007 wird das chinesische Restaurant "Qi-Lu" am Bärenhof seine Pforten
schließen, weil bei der abzusehenden Kündigung eine Neuinvestition in teure
Rauchabzugsaggregate sich nicht mehr rentiere.
Das seit 12 Jahren vom Ehepaar Wang betriebene Gasthaus findet keinen
Nachfolger, weil Auto-Wichert als Eigentümer der Immobilie keine neuen
Mietverträge gewährt. Die Wangs werden damit nicht nur in die
Arbeitslosigkeit geschickt, sondern bleiben obendrein auf ihrem teuren
Inventar sitzen.

21. August 2006
Laut Auskunft der Bauprüfabteilung im Ortsamt Fuhlsbüttel gab es zwar eine Genehmigung zum Abriss des Bärenhofs, jedoch liegen weder ein Bauantrag noch Baupläne für die Wiedererrichtung von Teilen des Bärenhofs durch den Eigentümer vor. Damit beruht die Idee, Teile des Schlösschens im geplanten EKZ wieder aufzubauen, lediglich auf einer zwar schriftlichen aber äußerst vagen Zusage des Investors an die Baubehörde.
August 2006: Kussmauls Wagenburg
So funktioniert Stadtteilentwicklung in Langenhorn! Die Langenhorner
Chaussee wird zur Automeile, weil Hamburg nichts drigenderes benötigt als
das. Der Bärenhof weicht einem Einkaufszentrum mit Autohaus und die
reetgedeckte Gasthauskate "Heimbuche" einem Mercedes-Center. Beide haben so
ihre Alibi-Lösungen parat: Auto-Wichert will einen der Bärenhof-Türme im EKZ
wiedererrichten. Und der Käufer des Heimbuche-Geländes will im seligen
Andenken an die bald abgerissene Heimbuche wohl eine Art Gedenkwand
errichten. Genaues ist noch nicht bekannt. Man schmückt sich noch mit den
Überresten von Langenhorns letzten historischen Gemäuern. Das ist zynisch.
Im Bild "Kussmauls Wagenburg", so der von uns kreierte neue Name für den
Bärenhof. So stellt sich seit Anfang August der zur Hälfte abgerissene
Bärenhof von der Ostseite her dar, mutiert zur mittelalterlich anmutenden
Kulisse für das käufliche Blech aus Herrn Kussmauls Autohaus
("Auto-Wichert").
René Senenko

Juli 2006: Abriss begonnen!
Mitte Juli begann nun unwiderruflich der Abriss des Bärenhofs. Binnen weniger Tage wurde eine Hälfte unseres kleinen Schlosses samt einer der drei Türme mittels schwerer Technik plattgemacht. Verblieben ist vorerst die der Langenhorner Chaussee zugewandte Seite mit zwei Türmen und den angebauten Läden.


April 2006: CDU-Informationsveranstaltung
Ende April luden die Schleswig-Holsteiner und die Langenhorner CDU zu einer
gemeinsamen Informationsveranstaltung in den Saal der katholischen
St.Annen-Gemeinde am Schmuggelstieg ein. Das hatte Sinn. Denn es war die
St.Annen-Kirche, dessen Pfarrer im Jahr 2002 - im Gegensatz zu vielen
Ladenbesitzern am Schmuggelstieg - die Unterschrift zum Erhalt des Bärenhofs
verweigert hatte. Aber dies nur nebenbei.
Thema der von 150 Menschen besuchten Versammlung waren die
Entwicklungsprojekte an der Landesgrenze zum schleswig-holsteinischen
Norderstedt. Besonders zum unsäglichen Tunnelvorhaben ließen sich die
Einlader wortreich aus. Kein Wort jedoch verloren sie hingegen zu der
brutalen Räumung des Jugendzentrums "Soz" im Dezember 2005 an der Ulzburger
Straße, das den Tunnelplänen weichen musste.
Da Autofahren schon immer ein Lieblingsthema der CDU war, mussten sich
andere Vorhaben am Ochsenzoll (Krankenhausgelände; Bärenhof, Wohnungsbau im
Tarpenbekpark) mit weniger Aussprachezeit begnügen. Aber mit dem Bauvorhaben
zwischen Stockflethweg und Bahnhof kam - indirekt - auch der Bärenhof zur
Sprache. Herr Kußmaul, Geschäftsführer des Autohauses Wichert und Investor
am Bärenhof, gab den Ladeninhabern u.a. Mietern am Bärenhof noch zwei Jahre
Galgenfrist. Vor Ablauf von zwei Jahren werde man nicht mit den Bauarbeiten
beginnen, denn noch seien nicht alle nötigen Grundstücke erworben.
Herr Sowada, CDU-Ortsvorsitzender Langenhorn-Nord, versuchte den Planungen,
von denen mindestens der Tunnelbau und Herrn Kußmauls Glaspalast überflüssig
sind, noch etwas positives abzugewinnen: "Der Stadtteil Ochsenzoll ist aus
seinem Dornröschenschlaf erwacht und befindet sich im Aufbruch. Das müssen
wir als Chance begreifen, um die uns andere Stadtteile beneiden."
Wir werden auf seine Worte zurück kommen.
1. Februar 2006
Zwar wird derzeit das alte Bahngebäude, in dem vor einigen Jahren noch die
beliebten Flohmärkte am Ochsenzoll stattfanden, abgerissen, aber ansonsten
tut sich beim Bauvorhaben um das geplante Einkaufszentrum zwischen
Stockflethweg und Bahnhof nichts. "Seit einem Jahr ist da Stillstand",
kommentiert die Baubehörde vom Bezirksamt Nord den Zustand. Eigentlich
sollten im ersten Halbjahr 2006 die Planungen um das EKZ öffentlich
vorgestellt werden, doch der Grundeigentümer, der zugleich der Investor für
den geplanten Glastempel ist, hält sich nicht an den Zeitplan.
17. August 2005
Wie wir von der Baubehörde erfahren, soll in 3 bis 4 Jahren auf der Fläche
zwischen U-Bahnhof "Ochsenzoll" und Stockflethweg ein kleines
Einkaufszentrum erstehen. Der nicht genannte, private Investor lässt im Zuge
der Baumaßnahmen den Bärenhof abtragen und "größtenteils", so die
Formulierung, im überdachten Eingangsbereich des EKZ direkt an der
Langenhorner Chaussee wiedererrichten. Welchen Zweck er im Rahmen des
Shopping Centers erfüllen soll, ist der Behörde noch nicht bekannt. Die
konkreten Planungen sollen wahrscheinlich im ersten Halbjahr 2006 öffentlich
vorgestellt werden.
4. Mai 2005
Einer der Gründe, warum das Bauvorhaben für 150 neue Wohnungen am Ochsenzoll
nicht vorankäme, so behauptet der CDU-nahe "Lokal-Anzeiger Langenhorn"
am 4. Mai 2005: "Die Langenhorner hängen an dem (...) Bärenhof und wehren
sich vehement gegen dessen Abriss."
So spielen einige Medien und Politiker, die schon immer gegen den Erhalt des
Schlösschens waren, soziale Erfordernisse gegen den Erhalt des Bärenhof aus.
Dabei hieß es im August des Vorjahres noch aus den Fluren der Baubehörde,
man werde den Bärenhof komplett versetzen.
August 2004
Wie aus der Baubehörde Hamburgs und vom Bezirksamt Nord zu erfahren ist, sei
endlich ein Investor für den Bärenhof gefunden. Die Behörden wollen aber
wegen der laufenden Verhandlungen den Namen des Investors und die Art der
künftigen Nutzung nicht nennen. Soviel scheint aber sicher: Der
Bärenhof-Komplex soll abgerissen und vollständig (!) an anderer Stelle
wieder aufgebaut werden. Solch eine Versetzung sei schon wegen der
städtebaulichen Veränderungen im Zuge der groß angelegten Baumaßnahmen am
Ochsenzoll erforderlich.
18. Mai 2003
Ab 15 Uhr lädt die Willi-Bredel-Gesellschaft zu einem Stadtteilrundgang rund um
den Ochsenzoll ein. Der Rundgang unter dem Titel "Stadtentwicklung mit der
Abrissbirne?" führt zum Standort des abgerissenen Verwaltungsbaus der ehem.
Kettenwerke (Essener Straße), zum Klinikum Nord und endet am Bärenhof. Anreise
mit Fahrrad ist sinnvoll. Kostenbeitrag 3 Euro. Treff am U-Bahnhof Ochsenzoll,
Ausgang Wiener Wald. Nach dem Rundgang können die Teilnehmer den Nachmittag
gemeinsam im chinesischen Restaurant vor dem Bärenhof ausklingen lassen.
Ostern 2003
Der neue "Rundbrief der Willi-Bredel-Gesellschaft" liegt vor. Das 80-seitige,
durchgehend illustrierte Heft enthält auch einen 5-seitigen Beitrag über den
Bärenhof und über die Bemühungen um seinen Erhalt. Es ist im Büro der
Bredelgesellschaft erhältlich jeden Dienstag 15-18 Uhr (Im Grünen Grunde 1,
direkt am Bahnhof Ohlsdorf) oder telefonisch bestellbar: 040-591107
(Anrufbeantworter)
21. Februar 2003
Auch nach zwei "endgültigen" Verhandlungsterminen
zwischen Autohaus Wichert und Bausenat im November 2002 und Januar 2003 kam
es bislang zu keiner Übereinkunft zur Gestaltung des großen Areals zwischen
Bärenhof/ ehem.Güterbahnhof und Jägerflag. Am 28. Februar soll nun eine
interne Beratung der Hamburger Baubehörden darüber Klarheit verschaffen. Uns
entzieht sich allerdings die Kenntnis darüber, ob der Bärenhof in diesen
Beratungen überhaupt noch eine Rolle spielen wird oder ob dieser nicht schon
längst zum Abriss freigegeben ist und die Behörde nur noch über die
Gestaltung der anderen Flächen, die sich bis zum Jägerflag hinziehen, berät.
Februar 2003
Der Rundbrief der Willi-Bredel-Gesellschaft/Geschichtswerkstatt für das Jahr 2003 wird auch einen illustrierten Beitrag
über die Bärenhof-Initiative enthalten. Das 60seitige Heft ist ab März 2003
im Büro der Willi-Bredel-Gesellschaft für 2 Euro erhältlich. Das Büro ist
dienstags von 15-18 Uhr geöffnet. Gegen Voreinsendung von 5 Briefmarken à 55
Cent können Interessenten aber das Heft auch schriftlich bzw. telefonisch
bei den "Bredels" bestellen: 591107 (mit Anrufbeantworter), per Fax 591358.
Schriftliche Bestellungen an die Willi-Bredel-Gesellschaft, Im Grünen Grunde
1, 22337 Hamburg.
Januar 2003
Der Vorstand der Willi-Bredel-Gesellschaft hat in seine
Terminplanung für das Jahr 2003 einen Stadtteilrundgang durch Langenhorn
unter der Überschrift "Stadtentwicklung mit der Abrissbirne" aufgenommen.
Termin: Sonntag, 18. Mai 2003. Eine der drei Stationen wird der Bärenhof
sein. Näheres siehe hier unter "Rundgänge".
Dezember 2002
Im Vorfeld der für November angesetzten Besprechung zwischen
dem Geschäftsführer von Autohaus Wichert, Herrn Kußmaul, und der Hamburger
Baubehörde zur endgültigen Gestalt der Bauvorhaben am Stockflethweg
(Glaspalast statt Bärenhof) hat die Bärenhof-Initiative die Behörde über
das eigene Anliegen informiert, von dem sie bislang ohne Kenntnis war. Nach
dem besagten Termin informierte Oberbaudirektor Jörn Walter uns telefonisch,
wir müssten uns "vorerst keine Abrisssorgen machen".
(c) july 2002 by Willi-Bredel-Gesellschaft/Geschichtswerkstatt Hamburg,
designed by Petra Stoll, ViSdP. René Senenko
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